Monat: September 2025

Probleme, die man nicht lösen kann oder nicht lösen will, muss man kräftig verharmlosen. Vor 10 Jahren hat Angela Merkel mit dem Schlachtruf „wir schaffen das“ die Grenzen willkürlich und ohne Plan geöffnet. Seitdem sind über 5 Millionen Menschen, überwiegend Asylbewerber aus Afrika und dem Nahen Osten nach Deutschland gekommen.

Peter Scholl-Labour hat bereits 1998 gesagt: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta“

Der Zustrom wird erst aufhören, wenn Europa den Ländern ähnelt, aus denen sie kommen und deshalb als Reiseziel bei der Suche nach Wohlstand und Sicherheit unattraktiv geworden ist. Statt Kalkutta kann man wahlweise Kabul oder Damaskus einsetzen. Die jungen, meist muslimischen Männer, die seit 2015 millionenfach zu uns gekommen sind haben ihre Familien nachgezogen und Kinder gezeugt. Sie können nichts dafür, dass sie schlecht ausgebildet sind, dass sie aufgrund ihrer Sozialisation unserer Kultur fremd gegenüber stehen und ein völlig anderes Frauenbild haben. Es wäre falsch ihnen mit Abneigung und Hass zu begegnen. Wir sollten uns über jeden freuen, der den Sprung in unsere Kultur und auf unseren Arbeitsmarkt schafft.

Falsch war und ist die Politik, die dieses massenhafte Kommen ermöglicht hat.

• Die nüchternen Fakten dieser Entwicklung sind bestürzend. Sie werden von der Politik bemäntelt, verschwiegen und verdrängt.
• Der dramatische Verfall der Bildungsleistung an deutschen Schulen hat mit falscher Migration zu tun. Er trifft vor allem Kinder aus deutschen Familien, die sich den Umzug in bessere Wohnviertel nicht leisten können.
• 45% aller Gewalttaten in Deutschland werden von Ausländern begangen. Bezieht man doppelte Staatsbürgerschaften ein oder stellt auf die die Herkunft ab, so dürfte der Anteil auf 70% steigen.
• die jährlichen Kosten für das Bürgergeld belaufen sich gegenwärtig auf 58 Mrd. Euro. Die Hälfte der Empfänger sind Ausländer, mehr und mehr davon Asylbewerber.
• Hinzu kommen jährlich 6,5 Mrd. Euro für das Asylbewerberleistungsgesetz
• Marode Schulen, bröckelnde Brücken, desolate Infrastruktur und die jüngst beschlossene verantwortungslose Schuldenpolitik sind ebenfalls durch diese falsche Mikrationspolitk mit verursacht.

Eine neue kanadische Langzeitstudie weist auf erhebliche Risiken für die psychische Gesundheit nach Abtreibungen hin. Betroffene Frauen müssen deutlich häufiger wegen psychischer Erkrankungen, Substanzmissbrauch oder Suizidversuchen stationär behandelt werden als Frauen, die ihr Kind zur Welt gebracht haben. (University of Montreal und University of Sherbrooke).

Warum wird dieses Thema von der Politik und den Medien nicht aufgegriffen?

Seit Jahren ist bekannt, dass sehr viele Frauen, die abgetrieben haben, an Selbstwertverlust und Schuldgefühlen leiden. Mutige Frauen berichten immer wieder über ihren seelischen Schmerz. Warum wird das nicht thematisiert und öffentlich diskutiert?

hat Merz vor der Bundestagswahl versprochen. Nach der Wahl hat die Schwarzrote Regierung die Mittel für linke NGO’s von 180 Mio € auf 192 Mio.€ erhöht, obwohl diese „woken“ NGO’s maßgeblich an der politischen Willensbildung beteiligt sind, bei der alles was nicht links ist als rechtsextrem, rassistisch und demokratiegefährdend diffamiert wird.

Fragenkatalog zu NGO-Machenschaften kleinlaut zurückgenommen

Vor der Bundestagswahl hat die Union einen umfangreichen Fragenkatalog zu den Machenschaften der NGO’s in Deutschland verschickt, ihn nach der Wahl aber wieder zurückgezogen, weil Klingbeil, dessen Frau NGO-Geschäftsführerin mit stattlichem Gehalt sein soll, angeblich gedroht hat, die Koalitionsverhandlungen scheitern zu lassen.

In Tübingen vereinbaren der bekannte Oberbürgermeister Boris Palmer und der AfD-Landesvorsitzende Markus Frohnmaier eine öffentliche Podiumsdiskussion. Prompt ist in Tübingen und weit darüber hinaus die Hölle los.

Es werden Demos angekündigt, weil man Extremisten keine Bühne bieten dürfe. Es gab eine Beschwerde beim Regierungspräsidium und zwei Klagen vorm Verwaltungsgericht mit dem Ziel, dieses Treffen zu verbieten. Alles wurde abgewiesen. Palmer sagt dazu: „Das wäre ja noch schöner, wenn in einer Demokratie wie unserer gerichtlich eine Diskussion verboten würde!“

Hintergrund der Aktion: Mitte Juli hat die AfD eine Demo in Tübingen angemeldet. Der Einzelhandel befürchtete Krawalle, deshalb schlug Palmer einen Deal vor: Keine Demo, dafür eine öffentliche Podiumsdiskussion.

Palmer: Die AfD ist „inhaltlich schwach“, man muss sie „entlarven“

Es nützt nichts, die AfD-Wähler und -Sympathisanten den ganzen Tag als Nazi zu beschimpfen, weil die wenigsten das sind. Wer Millionen von AfD-Wählern ausgrenzt, „gibt die Demokratie auf“.

Die USA waren stets darauf bedacht, dass sich die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland nicht zu positiv entwickeln, denn vereint sind sie die einzige Macht, die den USA in ihrer Vormachtstellung gefährlich werden könnte. Mit dem Ukrainekrieg haben die USA das Ziel, Deutschland und Russland gegeneinander aufzubringen, erreicht. Dabei hat der völlig überforderte US-Präsident Biden allerdings übersehen, dass er damit Russland an die Seite Chinas drängt. Trump hat erkannt, dass dies ein Fehler war, deshalb will er den Krieg beenden und sich auf die Auseinandersetzung mit China konzentrieren.

Die Europäer sollen jetzt den von den USA provozierten Krieg zu Ende bringen

Jetzt machen die Europäer das, was sie über viele Jahre versäumt haben: Sie proben den Aufstand – allerdings zum falschen Zeitpunkt und mit den falschen Zielen. Sie wollen den Krieg weiterführen, obwohl er verloren ist. Sie wollen zur Friedenssicherung Nato-Truppen in die Ukraine schicken, als wüßten sie nicht, dass die russische Armee einmarschiert ist, weil Putin keine Nato-Truppen und -Raketen an der russischen Grenze wollte. Sie merken nicht, dass sie damit immer mehr ins Abseits geraten und dass die Welt sie nicht mehr ernst nimmt.

Auch im Umgang mit China lernen die Europäer nicht dazu

Wenn die Europäer auch im Kampf der USA gegen China die folgsamen Vasallen bleiben und nach dem Verlust der preiswerten russischen Energieversorgung auch die für beide Seiten so ertragreichen Wirtschaftsbeziehungen zum Reich der Mitte zurückfahren, dann ist der Niedergang Europas nicht mehr aufzuhalten.